ein befehl der zuvor wegen mangelnder rechte fehlgeschlagen ist wiederholt man mit root rechten mit dem command „sudo !!“
„ls“ listet das momentare verzeichnis auf
„ls -l“ zeigt sie in einer horizonalen liste
„ls -la“ zeigt auch versteckte ordner und dateien die mit einem punkt beginnen zbsp.: „.ordner“ , „.file“
„ls -lR“ zeigt rekursiv alle datein und folder in unterverzeichnissen auf
„ls -lR | grep beispieldatei“ filtert die ausgabe mit den namen beispieldatei
„ls -lR | grep beispieldatei*“ das prefix * filtert alle dateien die mit beispieldatei begint zbsp beispieldatei1, beispieldatei.foo usw
„ls -l | grep *.sh“ zeigt alle dateien mit der endung .sh an
dies kann man auch zum kopieren oder verschieben verwenden
zbsp „mv *.txt folder/foo“ verschiebt alle shellscripte im jetzigen verzeichnis in den ordner folder/foo
„mv foo/datei1 .“ verschiebt datei ins gerade benutzen ordner
„pwd“ zeigt den aktuellen ordner
mit dem befehl „cat“ zeigt man den inhalt einer datei
„head text.txt“ zeigt die ersten paar zeilen
„tail text.txt“ zeigt die letzten paar zeilen
„cat text.txt | more“ lässt sich die text datei durch scrollen mit enter
„cat text.txt | less“ lässt mit den pfeiltasten scrollen
„cat text.txt > datei1.txt“ extrahiert den inhalt der text.txt datei und schriebt sie in die datei1.txt
„cat text.txt >> datei1.txt“ fügt am ende der datei hinzu
„ln -s“ macht einen symbolischen link
zbsp.: „ln -s /home/kemi/ordner1 /opt/ordner1″ damit erstellt der command für den ordner 1 einen symbolischen link zu /opt/ordner1
somit funktionieren die beiden ordner wie das basisverzeichnis
„ls -l /opt“ listet den symbolsichen link gekennzeichnet auf
löscht man den link mit „rm /opt/ordner1“ bleibt der ordner ~/ordner1 bstehen
„/home/user“ ist equivalent zu „~/“
tippt man „cd“ ohne ordner ins terminal dann landet man im homeverzeichnis des jetzigen benutzers
will man wissen welcehn benutzer man gerade verwendet gibt man den coommand ein:
„whoami“
mit dem befehl „who“ sieht man alle benutzer die gerade eingeloggt sind
um einen befehl alle 3 sekunden auszuführen kann man den befehl
„watch -n 3 $befehl“ verwenden
„pstree“ zeigt den commandbaum der derzeitigen gestarteten demons auf
„sudo killall screen“ tötet alle screen instanzen
einen schnellen webserver startet man im derzeitigen verzeichnis mit
„python -m http.server 8000“
um zu sehen welche ports gerade geöffnet sind kann man den scan command „nmap localhost“ zeigen lassen
um einen service zu starten oder zu beenden kann man
„sudo /etc/init.d/command start/stop/status“ verwenden
oder auch
sudo systemctl start/stop/status
um einen dämon zu deaktivieren benutzt man zbsp.:
sudo systemctl disable <service-name>
„chown“ steht für change owner damit kann man ordner oder dateien einen neuen besitzer geben zbsp.:
sudo chown www-data: www-data -R *
überträgt allen dateien verzeichnisse und unterverzeichnisse die besitzrechte an user und group www-data
„chmod“ steht für change mode
„chmod 777 datei“ gibt den owner reader und ausführer all rechte
„passwd“ ändert das passwort des derzeitigen user
„passwd kemi“ ändert das pw des users kemi, altes passwort muss man eingeben
„sudo su && passwd“ ändet dass root pw, ist man erst root muss man kein altes pw eingeben
„sudo su && passwd kemi“ braucht kein altes passwort
„du -h“ steht für disk usage human readable
„df -h“ steht für diskfree huamn readable
„cd /“ && rm -R *“ löscht dass ganze linux system 🙂
"ls" listet das momentare verzeichnis auf "ls -l" zeigt sie in einer horizonalen liste "ls -la" zeigt auch versteckte ordner und dateien die mit einem punkt beginnen zbsp.: ".ordner" , ".file" "ls -lR" zeigt rekursiv alle datein und folder in unterverzeichnissen auf "ls -lR | grep beispieldatei" filtert die ausgabe mit den namen beispieldatei "ls -lR | grep beispieldatei*" das prefix * filtert alle dateien die mit beispieldatei begint zbsp beispieldatei1, beispieldatei.foo usw "ls -l | grep *.sh" zeigt alle dateien mit der endung .sh an dies kann man auch zum kopieren oder verschieben verwenden zbsp "mv *.txt folder/foo" verschiebt alle shellscripte im jetzigen verzeichnis in den ordner folder/foo "mv foo/datei1 ." verschiebt datei ins gerade benutzen ordner "pwd" zeigt den aktuellen ordner mit dem befehl "cat" zeigt man den inhalt einer datei "head text.txt" zeigt die ersten paar zeilen "tail text.txt" zeigt die letzten paar zeilen "cat text.txt | more" lässt sich die text datei durch scrollen mit enter "cat text.txt | less" lässt mit den pfeiltasten scrollen "cat text.txt > datei1.txt" extrahiert den inhalt der text.txt datei und schriebt sie in die datei1.txt "cat text.txt >> datei1.txt" fügt am ende der datei hinzu "ln -s" macht einen symbolischen link zbsp.: "ln -s /home/kemi/ordner1 /opt/ordner1" damit erstellt der command für den ordner 1 einen symbolischen link zu /opt/ordner1 somit funktionieren die beiden ordner wie das basisverzeichnis "ls -l /opt" listet den symbolsichen link gekennzeichnet auf löscht man den link mit "rm /opt/ordner1" bleibt der ordner ~/ordner1 bstehen "/home/user" ist equivalent zu "~/" tippt man "cd" ohne ordner ins terminal dann landet man im homeverzeichnis des jetzigen benutzers will man wissen welcehn benutzer man gerade verwendet gibt man den coommand ein: "whoami" mit dem befehl "who" sieht man alle benutzer die gerade eingeloggt sind um einen befehl alle 3 sekunden auszuführen kann man den befehl "watch -n 3 $befehl" verwenden "pstree" zeigt den commandbaum der derzeitigen gestarteten demons auf "sudo killall screen" tötet alle screen instanzen einen schnellen webserver startet man im derzeitigen verzeichnis mit "python -m http.server 8000" um zu sehen welche ports gerade geöffnet sind kann man den scan command "nmap localhost" zeigen lassen um einen service zu starten oder zu beenden kann man "sudo /etc/init.d/command start/stop/status" verwenden oder auch sudo systemctl start/stop/status um einen dämon zu deaktivieren benutzt man zbsp.: sudo systemctl disable <service-name> "chown" steht für change owner damit kann man ordner oder dateien einen neuen besitzer geben zbsp.: sudo chown www-data: www-data -R * überträgt allen dateien verzeichnisse und unterverzeichnisse die besitzrechte an user und group www-data "chmod" steht für change mode "chmod 777 datei" gibt den owner reader und ausführer all rechte "passwd" ändert das passwort des derzeitigen user "passwd kemi" ändert das pw des users kemi, altes passwort muss man eingeben "sudo su && passwd" ändet dass root pw, ist man erst root muss man kein altes pw eingeben "sudo su && passwd kemi" braucht kein altes passwort "du -h" steht für disk usage human readable "df -h" steht für diskfree huamn readable "cd /" && rm -R *" löscht dass ganze linux system :)
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